Was entscheidet wirklich, ob du arm oder reich bist?
Ist es dein Kontostand und deine Besitztümer?
Oder vielleicht etwas viel Tieferes… ?
Die Wahrheit ist:
Der Ursprung dafür, ob du arm oder reich bist, liegt in deinen Gedanken!
Unsere Gedanken begleiten uns jeden Moment – vom Aufwachen bis zum Einschlafen.
Sie sind immer da, sogar unter der Dusche oder wenn du versuchst dich zu entspannen.
Trotz allem wissen die meisten Menschen nicht bewusst, was sie den ganzen Tag denken.
Hast du die Kontrolle über deine Gedanken oder laufen sie einfach so ab und kontrollieren dich?
Viele unterschätzen die Kraft ihrer Gedanken.
„Was haben Gedanken schon für eine Bedeutung? Sie kommen und gehen“, denkst du dir vielleicht.
Aber genau das ist der Punkt:
Sie haben viel mehr Einfluss auf dein Leben, als du dir vorstellen kannst.
In diesem Beitrag gehen wir mehr auf die Macht der Gedanken ein und was den Unterschied zwischen einer armen und einer reichen Denkweise ausmacht.
Wann bist du arm oder reich?
Die Antwort auf diese Frage liegt, wie gesagt, nicht in deinem Vermögen, sondern vor allem in deiner Denkweise und deinen Einstellungen.
Wie nimmst du die Welt um dich herum wahr?
Lässt du dich von Ängsten, Zweifeln und einem Mangeldenken leiten, dann bist du arm im Geist.
Du siehst Hindernisse statt Chancen und betrachtest dich als Opfer deiner Umstände.
In dieser armen und negativen Denkweise wird deine Realität entsprechend eingeschränkt und das spiegelt sich in deinem Leben wider.
Auf der anderen Seite bist du reich, wenn du an deine Fähigkeiten und Möglichkeiten glaubst.
Du verfolgst große Träume und bist bereit, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen – so öffnest du dir selbst die Tür zu Reichtum.
Eine reiche Denkweise bedeutet, in Überfluss und Fülle zu denken.
Du betrachtest Probleme als Wachstumschancen und das Leben als ein Spiel, welches du gewinnen willst.
Genau diese positive und proaktive Einstellung ist der Schlüssel zu Wohlstand und Erfüllung.
Denk immer daran: Reichtum beginnt im Kopf!
Wenn du deine Gedanken auf Erfolg und Möglichkeiten ausrichtest, legst du den Grundstein für ein erfülltes und wohlhabendes Leben.
Denkst du arm oder reich? Ein Selbsttest
Die Art und Weise, wie du denkst, bestimmt dein Glück und deinen Erfolg.
Denk daran:
„Aus Gedanken werden Worte, aus Worten werden Taten und aus Taten erfolgen Ergebnisse.“
Alles beginnt mit den Gedanken. Sie haben einen immensen Einfluss auf die Richtung, in die du dich entwickelst.
Experten haben immer wieder festgestellt:
Reiche anders denken als Arme!
Deshalb solltest du deine Gedanken genauestens unter die Lupe nehmen.
Hier sind 13 Gedankenbeispiele, die dir Hinweise darauf geben, ob du eher arm oder reich denkst.
- Gestalter oder Zuschauer
Reich: „Ich kann mein Leben aktiv gestalten und verändern.“
Arm: „Das ist eben so. Ich kann daran nichts ändern.“ - Spieler oder Krieger
Reich: „Das Leben ist ein Spiel, das ich gewinnen möchte.“
Arm: „Das Leben ist ein Kampf, den ich nicht verlieren will.“ - Verpflichtung oder bloßer Wunsch
Reich: „Ich habe mich entschlossen, Wohlstand zu schaffen.“
Arm: „Ich wünsche mir nur, reich zu sein.“ - Großzügig oder bescheiden
Reich: „Ich habe große Träume und Ziele, die ich erreichen will.“
Arm: „Ich setze mir keine großen Ziele, um Enttäuschungen zu vermeiden.“ - Chancen oder Hürden
Reich: „Das Leben bietet mir unzählige Möglichkeiten.“
Arm: „Es gibt so viele Hürden, die mich aufhalten.“ - Inspirierend oder abschreckend
Reich: „Ich bewundere reiche Menschen und ihre Erfolge.“
Arm: „Reich sein ist unethisch – die meisten Reichen sind überheblich.“ - Reiches oder armes Umfeld
Reich: „Ich suche den Umgang mit erfolgreichen und wohlhabenden Menschen.“
Arm: „Ich habe nichts mit Reichen zu tun und will das auch nicht.“ - Verkauf als Chance oder Last
Reich: „Verkaufen gehört zum Leben. Ich bin immer bereit zu verkaufen.“
Arm: „Ich mag das Verkaufen nicht. Es ist für mich nicht würdevoll.“ - Problemlöser oder Jammerer
Reich: „Probleme existieren damit ich sie meistern und daran wachsen kann.“
Arm: „Meine Probleme sind erdrückend, sie halten mich davon ab erfolgreich zu sein.“ - Ergebnisorientiert oder Aufwandsgetrieben
Reich: „Ich liefere hervorragende Ergebnisse und werde dafür belohnt.“
Arm: „Ich investiere viel Zeit und Mühe, also sollte ich dafür bezahlt werden.“ - Denker im Überfluss oder im Mangel
Reich: „Alles ist möglich! Das Leben bietet Fülle und Überfluss.“
Arm: „Alles hat seine Grenzen. Mir fehlen die Fähigkeiten für …“ - Vermögensaufbau oder Einkommensfokus
Reich: „Ich konzentriere mich darauf, Vermögen zu schaffen und zu sparen.“
Arm: „Ich schaue nur auf mein Einkommen, so kann ich mir mehr leisten.“ - Angst als Antrieb oder Blockade
Reich: „Angst gehört zum Leben – ich handle trotzdem.“
Arm: „Ich kann nicht, meine Angst hält mich zurück.“
Nimm dir einen Moment Zeit und schau, wo du dich in diesen Beispielen mehrheitlich wiederfindest.
Wo kannst du deine Denkweise eventuell anpassen?
Die Macht deiner Gedanken
Jetzt weißt du, was für eine entscheidende Rolle deine Gedanken auf deinem finanziellen Lebensweg spielen.
Wenn du die Denkweise der Reichen beherrschst, steht deinem Weg zur finanziellen Freiheit nichts im Weg.
Und wenn du dich eher bei den „Armen“ wiederfindest, ist das auch kein Grund zur Sorge.
Die Wahrheit ist:
Nur die Wenigsten von uns werden in Reichtum geboren.
Die meisten von uns wachsen mit Überzeugungen auf, die uns im Unterbewusstsein sabotieren.
Doch das ist kein Grund, aufzugeben!
Es liegt in deiner Hand, die Qualität deiner Gedanken zu erkennen und zu verändern.
Du hast die Macht, limitierende Glaubenssätze über Geld abzubauen und dir so den Weg zu einem erfüllten und wohlhabenden Leben zu ebnen.
Du kannst jederzeit die Kontrolle über deine Gedanken übernehmen und deine finanzielle Zukunft aktiv gestalten.
Wie du limitierende Glaubenssätze auflöst, erfährst du hier ->->->
Die Prägung durch Erziehung und Umfeld
Ein großer Teil unserer Denkweise wird durch die Erziehung und das Umfeld geprägt, in dem wir aufwachsen.
Wenn du in einer Familie groß geworden bist, in der Geld immer ein Thema war, das mit negativen Glaubenssätzen behaftet war, ist es verständlich, dass sich ähnliche Gedanken in deinem Kopf festgesetzt haben.
Aber keine Sorge:
Diese Gedankenmuster sind nicht in Stein gemeißelt und können durchbrochen werden.
Der erste Schritt ist, sich ihrer bewusst zu werden und aktiv daran zu arbeiten, sie zu ändern.
Auch das Umfeld, in dem wir heute leben, hat einen enormen Einfluss auf unsere Denkweise.
Daher solltest du dir Mentoren und Vorbilder suchen, die dir zeigen, dass ein anderes Denken möglich ist.
Umgebe dich mit Menschen, die bereits dort sind, wo du hin möchtest.
Lerne von ihren Erfahrungen, lies Bücher von erfolgreichen Persönlichkeiten und besuche Seminare & Events.
Der Austausch mit Gleichgesinnten eröffnet dir neue Perspektiven und beeinflusst deine Denkweise auf eine positive Weise.
Fazit
Deine Gedanken haben eine enorme Kraft und beeinflussen deinen finanziellen Erfolg sowie dein allgemeines Wohlbefinden.
Der Unterschied zwischen Arm und Reich liegt nicht nur im Kontostand, sondern vor allem in der Denkweise.
Reiche Menschen sehen das Leben als ein Spiel voller Möglichkeiten.
Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und betrachten Herausforderungen als Chancen für persönliches Wachstum.
Arm zu denken bedeutet, sich von Ängsten, Zweifeln und einem Mangeldenken leiten zu lassen und sich als Opfer der Umstände zu sehen.
Denke reich und beobachte, wie sich dein Leben zum Positiven wandelt.
Umgib dich mit Menschen, die bereits dort sind, wo du hin möchtest und lerne von ihren Erfolgsstrategien.
Suche Mentoren und Vorbilder, die dir den Weg zeigen können.
Es liegt an dir, deine Glaubenssätze zu verändern und den Weg zu einem erfüllten und wohlhabenden Leben zu ebnen.
Die Reise beginnt in deinem Kopf – nutze die Kraft deiner Gedanken und mache den ersten Schritt in Richtung finanzieller Freiheit und Lebensglück.
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